
Bei der LifeSpan Transformation nutzen Sie
Damit schaffen Sie optimale Voraussetzungen, damit Ihr Körper Alterungsmechanismen verlangsamen, umfassende Reparatur und Zellverjüngung einleiten und Langlebensgene hochregulieren kann.
Oxidation durch freie Radikale kann verlangsamt werden und Glykation durch Eiweißverzuckerung. Der Seneszenz, so wird die Vergreisung von Zellen genannt, kann entgegengewirkt werden. Sowie der Verkürzung von Telomeren, den Endkappen der DNA.
Für diese beiden körpereigenen Mechanismen wird während der 5 Tage LifeSpan Transformation das ideale Umfeld erschaffen.
Sie kommen oft nicht ausreichend zum Zug, wenn durchgehend normale oder gar zu hohe Kalorienmengen und Proteinmengen verzehrt werden – ohne zyklische Pausen. Auch von „guten“ Lebensmitteln.
Mit Hilfe von körpereigener Autophagie und Apoptose repariert Ihr Körper zum Beispiel
2002 für die Entdeckung von Mechanismen der Apoptose an Brenner, Horvitz und Sulston. 2016 für die Entdeckung von Mechanismen der Autophagie an Oshumi.
So ist inzwischen bekannt, was genau nötig ist, um diese Prozesse mit Nahrung und Nahrungspausen optimal zu nutzen.
Diese Erkenntnisse und viele weitere aus Epigenetik und Langlebensforschung sind in die neue LifeSpan Transformation eingeflossen und wurden mit bewährten Elementen anderer Varianten der Transformation vereint.
Die Aktivierung von Stammzellen, die durch die Mechanismen der LifeSpan Transformation ausgelöst wird, kommt Ihnen besonders auch in der Aufbauphase nach den 5 Tagen weiter zugute.
Sie bauen dann neue gesunde Zellen und so können zum Beispiel auch müde Immunzellen durch leistungsfähigere ersetzt werden.
Die Zusammensetzung der Nahrung in der LifeSpan Transformation, die Platzierung der Pausen und die Epi-Nährstoffe aus den kraftvollen Pflanzensorten - wie Resveratrol und Spermidin - unterstützen die günstige Expression vieler Langlebensgene.
Einige werden hochreguliert und andere gebremst und deren Aktivität vermindert für optimale Ergebnisse.
Hochregulation
SIRT 1 – für Zellreinigung, Zelleffizienz, Gehirnschutz
SIRT 3 – schützt Mitochondrien und deren Membran
SIRT 6 – fördert DNA-Reparatur, dämpft Entzündung
FOXO 1 und 3 – zelluläre Stressresistenz, Abwehr von Entartung
AMPK – metabolische Effizienz, Alterungsrate
ATG5 – für Einleitung von Recycling fehlerhafter Zellteile
LC3 – für Einleitung von Recycling fehlerhafter Zellteile
Beclin-1 – für Einleitung Recycling fehlerhafter Zellteile
P53 – „Wächtergen“ gegen Entartung und für Apoptose
Nrf2 – Entgiftung, körpereigene Antioxidantien, Neuroprotektion
eNOS – Gefäßgesundheit und Blutdruckregulation
GST – Schutz vor Umweltgiften, niedrigere Mutationsrate
HO1 - Schützt Leberzellen, Gefäße und Nervenzellen
PGC-1α – Bildung neuer Mitochondrien
PFARs – Fettverbrennung, Blutzuckerregulation
Reduzierte Genaktivität
mTOR – führt zu Förderung Autophagie und Zellverjüngung
IGF 1 – führt zur Förderung Autophagie und Aktivierung SIRT 1
NF-κB – moduliert Entzündungen und für Langlebensmilieu
COX-2 – moduliert Entzündungen und für Langlebensmilieu
TNF-α – moduliert Entzündungen und für Langlebensmilieu
Copyright © 2025 – Alle Rechte vorbehalten.